Home Office

Ernährt die Bandscheiben: der Swoppster für Kinder – SWOPPER für die Eltern

Home Office – das Büro in den eigenen vier Wänden. Für viele ein Segen, für andere ist es eine Herausforderung, im Home Office zu arbeiten,wenn z.B. Familienmitglieder oder der vierbeinige Freund für ständige Ablenkung sorgen. Oft ist eine Arbeitszeitverschiebung in die Arbeitsstunden damit verbunden oder die Zeit, wenn das Kind in der Schule ist. In den vergangenen Monaten der CORONA-Welle haben viele junge Eltern mit diesen Herausforderungen zu kämpfen gehabt – für manche wurde es zu einer psychischen Belastung.

Laut einer DAK-Studie (DLF Sendung 23.7.2020) fehlt 75% der Befragten der Kontakt zu den Kollegen. Laut einer Studie der Uni Koblenz fühlte sich jeder Fünfte einsam oder isoliert. Hingegen sagten 56% der Befragten, sie seien im HomeOffice produktiver als im Büro. Wegen der höheren Flexibilität könnten Zweidrittel Beruf und Familie besser vereinbaren. Sogar 76,9% der Beschäftigten, die erstmalig seit der Corona-Krise im HomeOffice arbeiteten, können sich vorstellen, ein Arbeiten von zuhause aus beizubehalten – wenn die geeigneten Voraussetzungen geschaffen werden.

Ein Home Office unterliegt gesetzlichen Bedingungen an den Arbeitsschutz, für deren Einhaltung der Unternehmer zu sorgen hat. (Arbeitsschutzgesetz) – die Arbeit am Küchentisch sollte tabu sein!

Achten Sie auf das notwendige technische Equipment und auf ergonomische Möblierung:

• ergonomischer Drehstuhl
• Sitz-Steh-Tisch
• Stehmatte
• Vertikalmaus oder Rollermouse
• Dokumentenablage

Die Erkenntnis: Das Arbeiten im Home Office schafft viele Vorteile und Freiheiten, verlangt aber auch das notwendige Equipment und ein hohes Maß an Selbstdisziplin.

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